Securiton ist erneut ein grosser Wurf gelungen: Mit dem neuen Einbruch- und Zutrittskontrollsystem SecuriSafe werden zukunftsweisende Technologien mit bewährten Elementen kombiniert. Dadurch kann der Anwender auf lange Zeit hinaus auf ein System vertrauen, das bezüglich Verfügbarkeit und Sicherheit höchste Ansprüche erfüllt.
SecuriSafe von Securiton sieht auf den ersten Blick aus wie die neue Brandmeldeanlage SecuriFire. Hinter dem einfachen Design versteckt sich ausgeklügelte Technologie made in Switzerland: Maximale Verfügbarkeit dank IP-Technologie, eine enorme Leistungsfähigkeit und die sichere Detektion von Einbruchversuchen sind nur einige der Qualitäten des neuen Systems. Dank seiner offenen Architektur lässt sich die Zutrittskontrolle einfach integrieren. Auch Videoüberwachungsanlagen werden sich künftig einfügen lassen. Somit vereinigt SecuriSafe drei Präventionssysteme in einer kompakten Anlage.
Für jede Anwendung die richtige Lösung
In SecuriSafe ist mehr drin als von aussen ersichtlich. Das IP-basierte Hochsicherheitsnetz SecuriNet ist gegen Fremdzugriff gesichert und die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. Durch den Aufbau als Ring-, Stern- oder Stichtopologie lässt sich das System nahtlos an die örtlichen Gegebenheiten anpassen. Durch den Einsatz von SecuriNet mit Glasfaser sind ihm in Sachen grosse Distanzen, Übertragungskapazitäten und Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen gesetzt. Zusätzlich lassen sich künftig sogar mehrere Zentralen mit IP-Technologie verknüpfen. In der Version SecuriSafe «Modular» können so bis zu 762 Melder von einer Systemzentrale verwaltet werden.
Muss es nicht ganz so gross sein, bietet Securiton mit SecuriSafe «Compact» eine Sicherheitslösung für kleinere und mittlere Unternehmen an. Dieses System überzeugt mit derselben Leistungsfähigkeit wie SecuriSafe «Modular», seine Dimensionen sind jedoch auf kleinere Objekte ausgerichtet: Pro Zentrale können 127 Melder verwaltet werden. Auch hier lässt sich das Zutrittskontrollsystem nahtlos anbinden.